Der alte Plato...
hat geschrieben in der Stadt- Poznań,
28.06.1989 J.
„Der alte Plato..."
- Wie Eure Heiligkeit sicherlich wissen, habe ich Plato nicht studiert. In allgemeinen Umrissen darstellen mich von Plato's Philosophie 1970 oder 1971 auf ersten Jahr von Chemiefakultät von Polytechnische Hochschule in Poznań - Wie Eure Heiligkeit wahrscheinlich wissen, habe ich die Hochschule nicht beendet.
- Ich weiß, daß der Meister aus Griechenland gelehrt hat, daß der Mensch nur Ideen beseht, als ob die Schätten in der Höhle seht, wenn mit dem Rücken zur Sonne ist. - Also der Mensch erkennt, beseht nur die Ideen.
Wenn der Gott ein Dasein: Selbst – Sich – Denkend, Absolutevernunft, Vernunftsbewußtsein sind, „wissenschaftliche Konwenzen“, „irdische Leben“ – die Aufblühen, die wundervollsten Ergebnisse von PAN – INTELLEKT“ sind. Im Vernunft hatten Ideen, wissenschaftliche Konwenzen, z.B.: Astronomie, Paleonthologie, Anthropologie, Geologie, Medizin, Chemie, Philologien, Religien entstandt - obgleich die letzte sollte man an die Spitze stellen. Man sicht, daß der Gott die Befähigung für TRANSFORMATION, Umbildung (Umgestaltung) von Ideen, wissenschaftlichen Konwenzen in z.B. Bildern, Vorstellungen, Anschauungen, welche eine Projektion in das Ich unterliegen haben.
Es folgt eigenartige Substitution von Inhalten in das Ich. In der Chemie einen Begriff von der Substitution (z.B. nukleophil), entsteht, das ist Unterstellung von Konkreten Gruppen von Atomen nach meisten Gesamtheit, wobei neue Verbindug ensteht.
Ja folglich die Ansichte „die Bildern“, die Begriffen, unterstellten von Kraftswille und Gottesfähigkeiten in das Ich sind.
Die Ideen unterliegen von Transformation (z.B. in Bildern) und projizieren in das Ich. In der Bewußtsvernunft unterstellen die konkreten Inhalten oder Anschauungen, welche vorher aus Konziepieren auf Vernunftswege waren.
Es besteht hier noch eine grundsätzliche Angelegenheit: der alte Plato wahrscheinlich wußte, daß der Mensch gewissermaßen objektiv, selbständig besteht.
In dieser Optik der Mensch ist Subjekt kein, aber auch einbildet durch Kraft von Schöpfers unterbringt in Eure Ich war, ob existiert subjektiv – hinsichtlich auf Gott und in Ihm.
Auch „im Falle dem Mensch“ es folgt Projizierung von Idee „über den Mensch“ in das Ich, Unterbringung von Mensch in Vernunftsbewußtsein – so, wie multum von anderen Inhalten. Der Inhalt ist dem Inhalt nicht gleich, die Vorstellung ist dem Bild nicht gleich, das Bildchen ist dem einfachen Gedenke gleich nicht.
Bewußtseinsspektrum ,,bei dem einzelnen Menschen“ überaus kunstvoll verwickelt (kompliziert) - und eindifferenzieren ist. Eine einzige Inhalte befestigen sehr tief sind – Sicherheit, Überzeugung, andere – sehr flüchtig sind, und mögen sehr heftige (stärke) sein; z.B: die Induktion der sexuellen Zuständen, anders, als „der Mensch weiss“ – daß er seht, anders als könnt - daß er hört, ob er fühlt ist.
Es im wachen Zustande einen Begriff von Bild mit Härte ist. Wie hat ich geschrieben BEWUßTSEINSVERNUNFTSSPEKTRUM, für wechem hinzuschrieben einzelnen Mensch ist, sehr (überaus) kompliziert, zusammengesetzt, und eindifferenziert ist, z.B. was die Tiefe, Überzeugung, Intensität, Spannung, dies was wie alltäglich annehmen sich „von den Sinnen registriert wird“
Transformation von Ideen in z.B. Bildern.
Und casus: auch der Mensch imaginiert ist, er steckt im Ich, ist Subjekt kein, existiert subjektiv für Gott und bei Gott.
- der alte Plato - Aristoteles - Kant – Tęczar
Mit Vergnügen obengenannt für Eurer Heiligkeit vorstellens.
(in Original) - Andrzej Józef Jan Tęczar
Deutsch von: Prof. Dr. Stephan Kaszyński und
Andreas Joseph Johann Tęczar
Begleichung und Computer's schreibung von Marta Brandt