Wer? – Was? - Es ist Gott...

Hat geshrieben: Stadt Poznań, 29-12-1991 J.

„Wer? – Was? - Es ist Gott...“

       Es hat ein Problem erscheint, wie mögt man Gott vorstellen sich“... Ist etwa der Gott ein Greis mit dem Bart, Der in Seinen Händen die Erde hält?

Ist Der Gott Ein Persönlisches Wesen?

In dieser Optik wissend – was wahrscheinlich und geehrte Leser in „meiner“ Texten gelesen hatten – das „irdische Realität“ im Vernunftsbewußtsein abgespielt – das ist in Gott, oder bei Gott, über die Zivilisation eine Ephemeride ist – welche in dem Sich - Selbst - Denkenden - oder Groß- oder Pan - Sich – Selbst – Bewußten - Daseins steckt, dessen Attribut Selbst - Bewußtseins - Zustände sind – Der Gott erscheint persönliches Wesen kein.

Die Begriffe und Definitionen – auf der Erde, sind für Gott Wahrheiten oder Selbstbewußtseinstatsachen: selbst wenn subjektiven, oder objektiv -subjektiven Bündigkeiten und wenn für Gott gegeben sind kein, stützen Sie auf der Anordnung: die Gründung - die These: Wenn aufbetritt diese, dann erfolgt diese (die exakte Wissenschaften, Naturwissenschaften)... Die Definition ,,bei dem Mensch“ von Gott gekommen, genauso wie die Vorstellungen, oder Schönheitssinn - die Gestalte, die Bunte, die Musik, oder ein irdisches Phänomen: die Liebe...

Ja also die Begriffe, oder die Überzeugunge kommt von Gott. In dieser hier Optik – der zeitgenösissichen Physik gemäß – die magnetische Felde, oder elektromagnetische-, elektrischer Strom, Biostromen matellieren sind.

Man hat mich gelernt, über den Mensch begabt die Seele ist. Früher hat man geglaubt, über dies, daß ,,menschliche“ Gedanke sei geistiger Art - und hier in ein Licht der modernen Wissenschaften stellen (die Physik, die Chemie, die Biologie) kann fast alles abgemessen, registrieren, in eine Formel oder Anzahlen abfassen, aber „menschliche Gedanke herauskommt als Biostrom, welche strömt infolge den Unterschiede von Potentiale zwischen Bereichen mit verschidenen Seifheiten von Elektrolyten, oder, dem Biostrom über kleiner oder größer Stärke – mögliche zur abausmessen oder registrieren, haben bleibt doch Phänomen von Bewußtsein. Von der Lehre welche ist die Physik und auch die Chemie und die Biologie wir können, über das Wechselmagnetischefelde im Leiter induziert Strom (der Strom ist meistens Elektronen strahl) Wir wüssen, über ins System weche ist von Materie ausfüllt – sei es von Gas, von Elementarmaterieteilchen, in dem Maße wie Innerlich-Energiesystemserhöhung wächst die Geschwindigkeit von Teilchenzittern z. B. beim Anwärmen einer Probe von Gas wächst ihre Temperatur, die Teilchen ausführen schnellste Gänge- Zittern, zusammenfahren, wächst der Druck auf die Wände von die Geschirre...

Beim am größte der Temperatur von System erhöhung ihre Innerenergie, die Geschwindigkeit von Teilchen, der Druck die Geschwindigkeit von Chemischereaktione.. Die Temperatur trägt grundsätzliche Einwirkung auf die Physiologie.

- Und was ist um Vorstellung von Gott zur?

Hier – auf Stütze von Tatsache wie oben und andere, der Begriff ist diese: in der Raumzeit oder Überall a priori Sich – Selbst – Denkende Tatsache, oder Selbst – Sich – Bewußtseine auftretten. Wenn dabei Naturwissenschaften berücksichtigt werden sollten, näher ist in der Entnahme die Tatsache physisch – materiell „Stoff“ aus welchem der Gott gebaut ist...

- Jedoch ist es zu bemerken, daß von Gottes – auf Definitionskraft – wir wissen was nennen wir physisch - materiell, und was geistieges...

Auf Definitionskraft, aber wichtigste scheinen sich die Tatsache vorhanden sein, hervortreten Etwas z. B. Bewußtsein (Bewußtseinsvernunft) - im Verhältnis zu Dieser Etwas Benennungs, eindefinieren sei. Ja es ist mit dem Gott. 

Überdies – wie hat geschrieben besteht das Phänomen von Bewußtsein – es kann man wie ist möglich in der Biologie Physikalisch – chemisch – biologischeprozessen „umbilden sein“ ins Bewußtsein eines Lebendigen Wesens – keine... 

Wenn bei Gott nur Bewußtseinstatsachen – in der Unterscheidung von z.B. Physischesanalysen oder chemischen - nur logische Analysierung in der Bewußtseinsvernunft möglich sein - es mag und für Gott „die erste Angelegenheiten“ verdecken verbleiben werden...

Andrzej Józef Jan Tęczar

Deutsch von: Maciej Walkowiak und

Andreas Joseph Johan Tęczar