Der Pharao und der Sklave
Hat geschrieben in Stadt Poznań, 1990-04-22
„Der Pharao und der Sklave“
Bei der heutigen Lesung aus dem ersten Brief vot St. Petrus zur Erscheinung kommt hat: und „glaubet, werden Sie frohlocken von ihre Freude, wenn das Ziel eures Glaubens, das Heil von eures Sellen erzielen wurde...“
Während der gestriegen Fernsehübertragung von Pilgerfahrt unserer Papstes, Eurer Heiligkeit Johannes – Paulus II in die Tschechoslovakei zeigte man die Masse: die Nonnen, einfache Leute u. a... - Sie sahen den Papst wie Gott an. Ist das ja nicht eine Übertreibung?...
Herr - Gott: von Himmel, Erde und Menschen führen „auf der Erde“ Seine Varianten ein.. - Manchmal - und man sieht in Fernsehen die Massen - wenn der Mensch die Hoffnung und Ziel aufgibt – kann man wie ein Bauer – Sklave handeln – wie in „Der Pharao“ von Bolesław Prus. Denn als nach vieljährige Arbeit war - schon fast von Ihm Bewässerungskanal ausgegraben – für Ausführung dessen Er hat den Titel ,,des Freien“ erhalten sollte, die Soldaten aus Ramses Befehl die Ausgrabung zuschütten, damit sie weitergehen konnten - der Bauer - Sklave erhängte sich... Der Minister es ist der erste Diener, der den Gottes Wille erfüllt - Eure Bedürfnisse und Befehle. Diese Bedürfnisse und die Befehle „auf der Erde“ gegenüger der Kirche, das diese Millionen sind... Weil die Kirche von der Natur“ beruft verkünden die „Gute Nachricht“ fur Geisterarmen, Armseligen, Leidenen und Kleinen ist…
- Und diese Millionen, diese Mengen? - Das sind wahrscheinlich die Erscheinungen - ob existieren sie objektiv? - von der Enormität von Intellektuellen Fähigkeiten des Gottes, Eurer Intellektuell, Potential, welcher in Menge von Leute von die Wissenschaften und die Künste und diesen Durchflechtung ausdrücken die Erreichungen sein. Es gibt in der Philosophie einen Begriff von Unüberschreitung des „seines Ich“
Es kann wohl wegen Unwissen, aus des Mangel von des Begriffs waren Scheiterhäufen mit ,,Hexen“, religiösen Kriegen, Schlachtereinen (z.B. „Hugenottennacht“) und die Ereignissen „unseres“ Jahrhunders.
Von der Unwissenheit, von mangels des Begriffs, der Verständnisslosigkeit, aber der Gott wollen es so...
Die Nonne ist der Kardinal kein...
- und doch Mensch ist „Alphe und Omege“ kein...
- und die Vielfältigkeit von Varianten beim Gott's ungeheuer ist...
- Doch es ist Gott...
- Darum, aus der Polnischen Nationalkultur schöpfens, sei wir tolerant, töten wir nicht weil, daß jemand anders ist., weil jemand anders ist, daß ihne Fortschreitunge sind mit unserem Standpunkt übereinstimmenden nicht, daß er anders ist...
Wahrscheinlich alle irdische Varianten von Gott gegeben sein, und sind bei Gott im Vernunftsbewußtsein...
- Und es gibt viele von Varianten - weil es Gott ist...
- Karl Darwin sollte gesagt: „Unseren Gott war kein fauler Gott“
Weil ,irdische Wirklichkeit“ steckt im Vernunftsbewußtsein so Gott zu töten das Recht haben, z. B. in Konzentrazionslagern – doch sind nur Geschöpfen, die Aufblühen von Intellekt, wie wenn die Bilder mit der Härte“... in ,,das Ich“, bei Ihm.
Nur was soll man mit Leiden gemacht machen...
Andrzej Józef Jan Tęczar
Der Text auf dem Kanevas des Briefes zum Präsident von U.dSSR Michail Siergieietvitsch Gorbatschov
Deutsch von: Maciej Walkowiak und Andreas J. J. Tęczar
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